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Pyrolyseanlagen können fast alles

Und jetzt auch noch Strom erzeugen?

Eine Zukunftstechnologie auf dem Vormarsch

Pflanzenkohle ist ein idealer CO²-Speicher, jede Tonne Pflanzenkohle speichert bis zu 3,6 Tonnen CO² - und ist gleichzeitig der ideale Nährstoffdünger für landwirtschaftlich genutzte Böden.
Pyrolyseöfen erzeugen mit dem heutigen Stand der Technik Pflanzenkohle, Nutzwärme und CO²-Zertifikate, die der Betreiber gewinnbringend verkaufen kann.

Aber Pyrolyseöfen haben einen nicht zu unterschätzenden Stromverbrauch und verursachen dementsprechende Betriebskosten.
Den Strom für Pyrolyseöfen über eigene PV-Anlagen zu erzeugen ist natürlich eine Option - wenn die Sonne scheint.
Noch besser wäre es, den Stromerzeugungsprozess an den Pyrolyseofen zu koppeln.

Im Übrigen zählen auch Pyrolyseöfen zu den mittelgroßen Feuerungsanlagen nach der 44. BImSchV und müssen somit die gesetzlichen Grenzwerte für Stickstoffoxid und Amoniak im Abgas einhalten.

Unsere Lösungen für Pyrolyseöfen:

 

Abgaswärme-Nutzungsanlagen (CRC-Anlagen)

  • Erzeugung von Strom als Beiprodukt des Pyrolyse-Prozesses
  • Geeignet für alle Anlagentypen
  • Kaum/Kein Wärmeverlust

 

SCR-Katalysatoren (NOx-Reduktion)

  • Für alle Hersteller geeignet
  • Garantierte Einhaltung der Grenzwerte (Stickstoffoxid und Amoniak)
  • Kombinierbar mit Abgaswärme-Nutzungsanlagen

Zentrale: +49 8634 624 336
E-Mail: vertrieb@strom-aus-abgas.de

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